Ein gepflegtes Auto kann der ganze Stolz seines Besitzers sein. Damit das gute Stück nicht durch Wind und Wetter in Mitleidenschaft gezogen wird, ist es ratsam, es gut unterzubringen. Dafür bietet sich natürlich eine Garage an. Neben dem Haus oder im Garten sorgt dieser praktische Stellplatz dafür, dass Ihre Auto im Trockenen steht. Doch auch für andere Dinge eignet sich so eine Garage hervorragend. Je nach Größe können Sie in Ihr auch Fahrräder, Rasenmäher und andere Gegenstände unterbringen, die empfindlich gegen Feuchtigkeit oder Kälte sind. Damit sie jederzeit sicher untergebracht sind, sollte Ihre Garage mit einem guten Garagentor ausgestattet sein. Diese gibt es aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Aluminium oder Holz. Aber auch in ihren Funktionsweisen unterscheiden sich Garagentore voneinander.
Unterschiedliche Arten von Garagentoren
Das klassischste und einfachste Garagentor ist das Kipptor. Es lässt sich einfach von Hand öffnen, aber auch Modelle mit elektrischem Motor sind erhältlich. Das Sektionaltor besteht aus verschiedenen Lamellen, die sich beim Öffnen unter der Garagendecke sammeln. Dies spart Platz. Auch dieses Modell ist manuell bedienbar, lässt sich aber auch wahlweise mit einem Motor versehen. Eine andere Variante stellt das Rolltor dar. Dieses besteht ebenfalls aus einzelnen Lamellen. Beim Öffnen werden diese wie auf eine Spule aufgewickelt. Diese Art von Garagentor ist wegen des großen Kraftaufwandes, der beim Öffnen notwendig ist, auf jeden Fall auf einen Motor angewiesen.
Jedes der aufgeführten Garagentormodelle hat seine Vor- und Nachteile. Komfortabler als die Öffnung des Tores per Hand ist aber immer die Öffnung mit einem Garagentormotor. Diese sind übrigens auch mit Fernbedienung erhältlich und können so einfach vom Auto aus bedient werden. Händler für Garagentorantriebe finden Sie im Internet. Machen Sie sich schlau und suchen Sie sich den besten Anbieter heraus. Dann wird auch Ihre Garage zu einem sicheren Stauraum für Auto, Fahrrad und andere Geräte.