In Zeiten der Krise – Stromspartipps

Im Zeitalter der laufenden Wirtschaftskrisen und dem Bewusstsein, dass uns jeden Tag eine neue Hiobsbotschafen mit weitreichenden Folgen erreichen kann, leben die Menschen bewusster und besinnen sich wieder auf die Familie. Zahlreiche Familien sind darauf angewiesen auf jeden Cent den sie ausgeben genauesten zu achten. Zusätzliche Ausgaben, wie ein kaputtes Haushaltsgerät oder Schullandwochen stehen bei vielen Familien schon lange nicht mehr am Plan. Gerade für solche Zwischenfälle findet sich in vielen Haushalten kein Budget mehr. Dabei lässt sich mit Sicherheit in jedem Haushalt an einiges Ecken sparen. Ob bei der Versicherung oder bei Ausgaben, die den Strom, das Gas oder das Wasser betreffen. Aus diesem Grund sollen hier einige Stromspartipps aufgeführt werden, die vielleicht wieder den ein oder anderen Euro in die Haushaltskasse spülen.

Stromspartipp Nr. 1
Dieser Tipp betrifft zwar nicht direkt den Strom, hat aber indirekt Auswirkungen auf den Preis des verbrauchten Stromes. Viele Haushalte haben seit Jahren den selben Stromanbieter. Es mag schon sein, dass es früher üblich war, den Strom von lokalen Unternehmen zu beziehen. Meist gab es nur wenige Firmen, die das neben Wasser meist gebrauchte Gut angeboten haben. Doch heute ist der Mark riesig. Immer mehr Firmen bieten neben ihren eigentlichen Produkte wie elektrische Haushaltsgeräte, Versicherungen etc. nun auch Strom an. Diese Geschäft hat sich zu einem richtigen Wettbewerb entwickelt. Gerade dies ist für den Verbraucher perfekt. Durch die steigende Konkurrenz sind die Unternehmen gezwungen immer wieder besondere Angebote auf den Markt zu bringen. Der Druck die Kunde an sich zu binden wächst. Aus diesem Grund lohnt es sich laufend die einzelnen Tarife zu vergleichen. Internetseiten wie www.stromwechseln.de bietet zahlreiche Infos zu den Anbietern und wie man leicht und schnell den Anbieter wechseln kann.

Die Stromfresser im Haushalt ausfinden machen
Den zweiten Tipp kennt man wohl von Großmutter, würden unzählige Personen nun sagen. So ist es und wohlgemerkt: Omas Ratschläge sind meistens die besten. In diesem Fall bewahrheitet sich das auch. Zahlreiche Haushalte lassen Geräte wie den Fernseher, den Computer, den Drucker, die Kaffeemaschine usw. den gesamten Tag über auf Standby laufen. In diesem Modus ist der Stromfluss aber nicht unterbrochen und die einzelnen Geräte saugen nach wie vor den Strom aus der Dose. Dadurch entstehen über die Wochen Kosten, die durch einen einfachen Steckdosenverteiler mit einem Aus-Schalter ohne Probleme verhindert werden können. Besorgen Sie sich also Verteiler und schließen Sie den Großteiler Ihrer Geräte an diese an. Platzieren Sie den Ausschalter in Reichweite und Sie werden sehen am Ende des Monats bleiben vielleicht gerade durch diesen Spartipp einige Euros mehr in der Haushaltskasse.